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Wuchshöhe: mittelwuechsig *
Kalmien, oder auch Berglorbeer, sind ein naher Verwandter der Rhododendron und gehören zur gleichen Pflanzenfamilie. Ursprünglich aus Nordamerika stammend, haben Kalmien auch in Deutschland die Liebhaberherzen erobert. Besonders die anmutenden Blüten, die sowohl als Einzelblüte, wie auch in der Summe ein einzigartiger Anblick sind, wissen zu imponieren. Dies hat auch die Züchtung in den letzten Jahren erkannt und so sind einige beeindruckende neue Sorten auf den Markt gekommen. Dies wird Kalmien weitere Popularität erbringen.
Vom Anspruch an Standort und Ernährung sind Kalmien ähnlich wie Rhododendron zu behandeln. Dies bedeutet im Einzelnen ein leicht saures Substrat bei der Pflanzung zu verwenden, welches zudem gut durchlüftet sein sollte. Zusätzlich empfiehlt es sich der Pflanze ein halbschattiges Plätzchen im Garten zu verschaffen, da bei zu hoher Sonneneinstrahlung die Blätter aufhellen. Zudem sind Kalmien sehr gut schnittverträglich.
Durch ihren zum Teil recht langsamen Wuchs eignen sich einige Kalmiensorten auch gut als Kübelpflanzen.
Ebenfalls zur Pflanzenfamilie der Ericaceae gehört Pieris. Die in Deutschland verbreiteste Art samt Sorten stammt aus Ostasien und ist dort als Unterbewuchs von dichten Wäldern heimisch. Die Züchtung hat bei Pieris vor allem versucht Sorten mit besonders langen Blütenrispen und farbigen Austrieben zu erkreuzen. Was auch sehr gut gelungen ist. Gerade die rotaustreibenden Sorten sind im Frühsommer über Wochen ausgesprochen zierend! Wenn man besonders kompakte Pflanzen sucht, beispielsweise für Gefäße oder kleine Pflanzungen, wird man auch hier einige Schätze finden.
Pieris benötigen einen leicht sauren und vor allem luftdurchlässigen Boden. Außerdem dürfen die Standorte auch mal etwas trockener sein, als bei anderen Ericaceaen.
Ausgehend von der Verbreitung der Amerikanischen Küche in Deutschland und hier besonders die Backkunst sind Heidelbeeren in den letzten Jahren ein wahrer Renner geworden. Hoher Vitamin C Gehalt, eine schnelle, ertragsreiche und regelmäßige Ernte haben den Stellenwert von Heidelbeeren unter Obstfreunden stark verbessert. Für die Kulturheidelbeere wurde die amerikanische Wildart (Vaccinium corymbosum) züchterisch verwendet. Dies hat zur Folge, dass die Früchte meist größer sind als die in Europa heimische Wildart. Zudem verursacht sie "keine blauen Zähne", da die farbgebenden Anthocyane nur in der Schale zu finden sind. Züchtungen aus Nordamerika und Neuseeland haben viele neue und unterschiedliche Sorten hervorgebracht, bei denen für jeden Geschmack was dabei sein sollte.
Außerdem finden Sie in unserem Sortiment noch ausdrucksstarke Enkianthus, die als lockere Sträucher, oder gestaltete Formpflanze wunderbar mit unseren Schwerpunktpflanzen harmonieren. Als Gerüstpflanze im Winter, als Blütenpflanze im Frühling, als Schattenspender im Sommer und zuletzt als Herbstfärber, weiß diese Gattung jede Jahreszeit zu brillieren!
Reinweiße Blütenglocken in reicher Anzahl Mai-Juni. Schöne gelborange Herbstfärbung. Seltenes Gehölz.
Seltene, rotblühende, vegetativ vermehrte Auslese. Sie zeigt sich im Mai-Juni von ihrer schönsten Seite. Die Herbstfärbung ist gelb bis scharlachrot.
Tiefrubinrote, hängende Doldentrauben im Mai. Feiner verzweigt und schwächer im Wuchs als die Art. Rötliche Herbstfärbung bei trockener Herbstwitterung. Bei Nässe mehr ins gelbliche gehend.
Zartrosa Blüte im Juni. Vitale und laubschöne neue Sorte.
Auffällige Neuheit mit sehr kontrastreicher Blüte. Die purpurfarbenen Pollensäcke auf dem weißen Grund der Blütenbecher machen diese Sorte zu einem echten Hingucker in jedem Garten.
Eine wunderbare weiße Neuheit. Das große, grüne Laub steht im tollen Kontrast zu der reinweißen Blüte. Je schattiger der Platz im Garten ist, desto größer sind die Blätter, die eine hohe Resistenz gegen Blattfleckenkrankheiten haben. Sehr gut winterhart.
Sehr interessante Sorte mit außergewöhnlicher Blütenform. Die Blüten sind stark sternförmig und leuchten in burgunderrot mit weißem Rand.Der etwas lockere Wuchs wird durch die wahnsinnig schöne Blüte mehr als ausgeglichen.
Eine beeindruckende Neuzüchtung, die besonders durch ihre wesentlich größeren Blüten im Vergleich zu gestandenden Sorten überzeugen kann. Die zimtroten Pollensäcke harmonieren wunderbar mit der weißen Grundfarbe ohne dabei aufdringlich zu wirken. Eine tolle Bereicherung dieser wunderbaren Sortimentsgruppe.
Eine Blütenschönheit aus Amerika. Die zweifarbig zimtbraune Mitte steht in tollem Kontrast zum schmalen, weißen Rand. Sorte ist wegen ihrer Seltenheit für Sammler sicher sehr interessant.
Hellrote Knospen, später zartrosa-weißrosa mit weißen Staubfäden und einem sternartigen roten Ring 1.-4. Woche Juni. Purpurroter Austrieb, Belaubung und Wuchs sind für die Art gut.
Ähnlicher Blütenaufbau wie 'Galaxie' nur mit geringerer Intensität des lilarosa Blüteninneren. Pflanzenaufbau ist locker.
In den letzten 20 Jahren hat die relativ unbekannte Gattung Kalmia durch intensive Züchtung sehr viele neue Pflanzenschätze hinzubekommen. Zum Teil sind Sorten darunter, die die älteren Hybridgenerationen in puncto Blütengröße deutlich überragen. Zum Anderen sind viele neuartige Farbkombinationen und ganz ausgefallene Blüten echte Hingucker. Eine davon ist sicher die fast schwarze Blüte 'Mitternacht'. Schwarze Blüten haben tendenziell immer eine sehr hohe Anziehungskraft, da sie durch Fantasie und Fiktion immer etwas geheimnisvolles umgibt. Die Sorte 'Mitternacht' kommt aber auch ohne Hokuspokus aus und ist dennoch für den Betrachter höchst spannend. Die Blüten in lockeren Dolden öffnen sich ab Mitte Juni und halten bei halbschattigen bis schattigem Stand auch gerne bis zu 3 Wochen aus. Gerade in Kombination mit weißen oder allgemein hellen Kalmia Sorten entstehen so schnell feine Blütenwunderwelten im Garten, in denen sonst, wegen der fehlenden Sonne, wenig aufregendes zu sehen ist. Das Laub dieser Kalmie ist frischgrün und die Pflanze hat einen lockeren Aufbau.
Rosarote Knospe, geöffnet rein rosa mit braunroter Pigmentierung. Die Knospe erstrahllt in leuchtendem rot. Schöne späte Blüte im Juni.
Klassiker im Kalmiensortiment! In Knospe intensiv rot, geöffnete Blüte rosa mit kleinen roten Flecken im Juni mit sehr reich besetzten Doldentrauben. Rundgeschlossener Wuchs, frischgrüne Belaubung und sehr frosthart. Für Heidegärten auch Halbschatten geeignet. Nässe, kurzfristige Überschwemmung vertragend.
Glühend rote Blüten in mächtig dicht besetzten Doldentrauben, innen hellrosa. Anfang - Ende Juni blühend. Hellgrüne Belaubung.
TOPEMPFEHLUNG!!! Leuchtend hellrote Knospen, geöffnete Blüten von hellrot nach dunkelrosa färbend. Beeindruckend ist die regelmäßige Reichblütigkeit von Ende Mai bis Ende Juni.
In Knospe hellrosa, Blüteninnenseiten zimtfarben bandartig gemustert wie ein Speichenrad im Juni. Wuchs der Pflanze ist sehr locker.
Rot bis himbeerfarbige Knospe, geöffnete Blüte rötlichrosa 2.-4. Woche Juni.
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